Poker – eine Art Kartenspiel, das auf der psychologischen Ausdauer der Spieler basiert, deren Zweck es ist, zu gewinnen. Die Hauptaufgabe beim Poker besteht darin, eine höhere Kombination aus den ausgeteilten Karten zu sammeln oder alle Gegner durch betrügerische Tricks (Bluff) zu zwingen, das Spiel zu beenden.

Ist Poker ein Sport oder eher eine Unterhaltung? Wie oft wurde diese Frage gestellt, wie viele Wissenschaftler haben dieses Problem diskutiert, und zu welchem ​​Schluss sind Sie gekommen? Eigentlich bleibt diese Frage bis jetzt offen. Natürlich lohnt es sich nicht, über Europa und Amerika zu sprechen, wo einige Arten von Kartenspielen bereits offiziell als Sport anerkannt sind. Und verwechseln Sie Kartenspiele, die nur auf Glück und Erfolg basieren, die mit Spielautomaten vergleichbar sind, nicht mit solchen, bei denen Sie ohne Fleiß keinen Preis haben werden. Vergessen wir jedoch nicht das Glück im Sport. Mehr als einmal geschahen die siegreichen Platzierungen von Sportlern genau aufgrund einer erfolgreichen Kombination von Umständen. Tatsächlich sind dies alle das Glück und der Zufall.

Darüber hinaus ist der Unterschied zwischen Poker und dem Spielen um Geld offensichtlich. Im Sport werden Ihre Chips nicht mit echtem Geld gedeckt und die Gewinne werden von mehreren Spielern geteilt, die Preise gewonnen haben. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt nach den Ergebnissen mehrerer Gewinnspieltage. Berücksichtigt wird nicht ein einmaliger Sieg bei einem eintägigen Turnier, sondern eine Abfolge erfolgreicher Spiele über einen bestimmten Zeitraum. 

Dass Poker ein intellektuelles Spiel ist, ist seit langem bewiesen. Wenn Sie aber Anfänger sind, dann ist es empfehlenswert, bet365 Bonus Code zu benutzen. Schach, Dame, Billard – all diese Arten von intellektuellen Spielen gehören seit langem zur Kategorie Sport. Warum also muss Poker nicht so sein? Logische und mathematische Berechnungen sind die Grundlage des Pokers. Und fügen Sie dem Spiel einen individuellen psychologischen Ansatz hinzu. Es stellt sich heraus, dass Poker nicht nur ein Spiel ist, bei dem wie im Sport ein Wettbewerb zwischen den Spielern stattfindet, sondern auch eine Art praktischer Leitfaden für das Studium der menschlichen Psychologie. Welche weiteren Argumente sind für Poker nötig?

Eigentlich würde sich Poker in der Kategorie der Kartenspiele gut anfühlen. Aber stellen Sie sich vor, welche Perspektiven sich ihm als Sport eröffnen. Internationale Sportpoker-Turniere und schließlich der olympische Sportpoker-Wettbewerb. Von der materiellen Seite ganz zu schweigen. Über alle Kartenspiele zu streiten lohnt sich natürlich nicht. Einige von ihnen basieren nur auf Glück und Zufall. Andere zielen nur auf materiellen Gewinn ab. Solche Kartenspiele sind sicherlich auf ihre Art interessant, aber sie können nur im Casino oder Online Casino und nicht auf der Sportbühne präsent sein.

Der einfachste Beweis für die sportliche Natur des Pokers findet sich in der Definition von Sport.  Sport ist eine Komponente der Körperkultur, Komplexe von Körperübungen zur Entwicklung und Stärkung des Körpers, Wettbewerbe in solchen Übungen und Komplexen sowie das System der Organisation und Durchführung dieser Wettbewerbe.

Poker zielt darauf ab, die geistigen Fähigkeiten eines Menschen zu entwickeln und zu stärken. In der Tat ist es ohne Vorbereitung im Spiel unmöglich, hohe Ergebnisse wie im Sport zu erzielen. Poker fördert Geduld und Ausdauer. Darüber hinaus kann Poker von Menschen unterschiedlichen Alters gespielt werden, es gibt keine Einteilung nach Geschlecht usw. Ist das nicht der beste Beweis? Sie können weitere Parallelen ziehen und die Nähe des Pokers zum Sport beweisen. Übungen zur Stärkung des Körpers werden durch logisches Denken und mathematisches Rechnen dargestellt, und der Begriff “Glücksspiel” spricht für sich. Rein theoretisch kann Poker also sicher als Sportspiel eingestuft werden. Die Meinung vieler Leute über Poker wird sich eines Tages ändern, und schließlich wird es nicht mit Roulette und Slots gleichgesetzt werden.

Andere Beweise dafür, dass Poker eine Sportart ist, sind zweitrangig, aber nicht weniger überzeugend. Zum Beispiel werden Zufall und Glück bei Kartenspielen von vielen beliebt. Nur wenige Menschen haben darauf geachtet, dass bei reinen Sportarten wie Fußball oder Hockey ein Element der Zufälligkeit künstlich in Turniere eingeführt wird. 

Beachten Sie, wie der Gewinner in der Endphase der verschiedenen Meisterschaften ermittelt wird. Zunächst finden Qualifikationsrunden statt, in denen die Stärksten und Würdigsten ermittelt werden. Als Ergebnis werden die acht besten Teams gebildet, die in der Playoff-Phase, also um die Ausscheidung, spielen. So wird das stärkste Team in einer Sportart bestimmt. Hat der Zufall bei einer solchen Auswahl wirklich keinen Platz? Natürlich geht es hier auch um Glück und Zufall. Schließlich kann etwas Unvorhersehbares passieren, das den Spielverlauf verändert und die Ausrichtung des Turniertisches beeinflusst. Zum Beispiel ein nicht geschnürter Schlittschuh usw. Alles, was in die Kategorie der Zufälligkeit passt, kann im Sport passieren. Aber die Ergebnisse des Turniers werden die gleichen bleiben.

Das Glücksspielelement ist allen Sportarten vorhanden. Was Poker angeht, so liegt hier das Element des Zufalls in der Definition des Spiels selbst, und die Auswahl für Turniere erfolgt über Satelliten. Am Ende des Pokerturniers gewinnt der Stärkste. Poker kann in die Liste der Sportarten aufgenommen werden. Dafür gibt es alle Gründe. Und das Element des Zufalls macht das Spiel nur interessanter.